Känguru kann nicht aufhören, die Freiwilligen zu umarmen, die ihm das Leben gerettet haben

Es gibt keinen Zweifel daran, dass auch Tiere Emotionen haben. Auch sie können ihre Dankbarkeit für die ihnen erwiesene Freundlichkeit zum Ausdruck bringen. Sie erinnern sich an die Menschen, die sich um sie gesorgt haben.

Das beste Beispiel dafür ist die Geschichte von Abigail, einem der anhänglichsten geretteten Tiere der Welt.

Das arme Tier war erst ein paar Monate alt, als es seine Mutter verlor. Daraufhin wurde sie in das Känguru-Schutzgebiet Alice Springs in Australien gebracht. Dort wurde sie von den Helfern herzlich empfangen und mit viel Liebe versorgt.

Das Baby erinnerte sich an die Freundlichkeit, die ihnen entgegengebracht wurde, und jetzt, nach zehn Jahren, kann sie nicht aufhören, die Freiwilligen zu umarmen, die sich um sie gekümmert haben. Es gehört zu ihrer täglichen Routine, ihnen ihre Verbundenheit zu zeigen.

Da sie sehr freundlich ist, hat sich Abigail mit ihrer liebenswerten Art den Titel „Königin“ des Tierheims verdient. Jedes Mitglied des Tierheims beginnt seinen Tag mit einer herzlichen Umarmung von Abi. Die Rettungsstation wurde 2006 von Chris Brolga gegründet und bietet spezielle Betreuung für Kängurus.

Nach Angaben der Rettungsstation Alice Springs wurde Abi als Jungtier zusammen mit Roger und Ella aufgezogen. Sie war erst 5 Monate alt, als sie in die Auffangstation kam, und hatte viele Verletzungen und Schürfwunden.

Jetzt ist Abi zu einem sehr gesunden 7-jährigen Känguru herangewachsen. Sie ist das einzige Känguru, das zu jedem kommt und ihn umarmt. Ihre Farbe ist sehr hell und sie ist sehr schön.

Man glaubt, dass Kängurus ein sehr langes Gedächtnis haben und sich an die Menschen erinnern und auch sehr enge Bindungen zu ihren menschlichen Bezugspersonen aufbauen.

Abigail zeigt, wie sehr Kängurus ihre Retter lieben und sich um sie kümmern. Was denkst du über die Liebe, die dieses Känguru zeigt?

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