Die Arbeiter dachten, sie hätten einen Hund aus dem eiskalten Fluss gerettet, aber das war nicht der Fall!

Es war ein ganz normaler Arbeitstag für die drei estnischen Staudammarbeiter Rando Kartsepp, Robin Sillamae und Erki Vali. Sie arbeiteten ganz normal, als etwas ihre Aufmerksamkeit erregte. Es war ein Hund, der sich im eiskalten Wasser abmühte. Die drei Männer zögerten keine Sekunde und eilten sie schnell zum Fluss, um das Tier zu retten.

Sie zogen ihn aud dem Wasser heraus und wickelten ihn in eine Decke, um ihn warm zu halten.

Obwohl sie den „Hund“ retteten, brauchte er dennoch Hilfe, da er stark zitterte und sich in einem schlechten Zustand befand. Die Körpertemperatur des „Hundes“ war sehr niedrig und es bestand die Gefahr einer Unterkühlung. Um dem Hund zu helfen, brachten die gutherzigen Männer den Hund in die Tierklinik, wo er angemessen versorgt wurde.

Sie setzten das zitternde Tier in den Pick-up und brachten es in die örtliche Tierklinik. Während des Transports schlief der arme Junge unterwegs ein. Der „Hund“ legte seinen Kopf auf Kartepps Schoß und ruhte sich aus.

Die Tierärzte konnten die Rasse des Hundes nicht bestimmen und beschlossen, einen örtlichen Jäger zu rufen. Der Jäger stellte fest, dass es sich nicht um einen Hund, sondern um einen Wolf handelte. Alle waren überrascht, da der Wolf so zarm wie ein Hund war.

Ein wildes Tier kann gefärlich sein, aber dieser Wolf war sanftmütig oder nur zu schwach, um etwas zu tun. Vielleicht wusste der Wolf das die Menschen die ihn retteten ihm nichst bösses tun.

Nachdem er sich erholt hatte, begann er, sich wie ein normaler Wolf zu verhalten. Deshalb wurde er zur Sicherheit im Käfig gehalten. Später, als er sich vollständig erholt hatte, wurde er in die Wildnis entlassen. Zu seiner Sicherheit brachte die Wildlife Tierschutzorganisation sogar ein GPS-Halsband an, um seinen Standort zu verfolgen. Als er freigelassen wurde, lief er in die Wildnis.

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