46 Hunde aus unzumutbaren Bedingungen gerettet

Mit dem Fortschritt der Zivilisation ist auch das Bewusstsein für den Schutz und die Pflege von Tieren gestiegen.

In einigen Teilen der Welt wird der Lebensqualität von Tieren jedoch nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Streunende Tiere sind immer noch ein großes Problem.

Die Geschichte, die uns die „Humane Society of the United States“ offenbart hat, zeigt uns leider, dass es selbst in entwickelten Ländern Fälle von improvisierten Unterkünften gibt, in denen Tiere extrem unmenschlich leben.

Die Hunde, die das Team der Organisation „Humane Society of the United States“ auf einem Grundstück in Arkansas vorfand, lebten in großem Schmutz, vernachlässigt und ohne absolute Pflege und Betreuung. Nach Angaben der Mitarbeiter dieser Organisation erinnerten die Szenen, die sie vorfanden, an „Horrorfilme“. Nicht weniger als 46 Hunde wurden in großem Dreck, krank, vernachlässigt und unter Schmerzen gefunden. Einige von ihnen waren extrem ängstlich, während andere aggressiv waren.

Die Hunde haben das absolute Vertrauen in den Menschen verloren, und all dies ist das Ergebnis jahrelanger Vernachlässigung. Diese Szenen schockierten die Menschen, und der Besitzer hatte Argumente für seinen unmenschlichen Umgang mit den Hunden. Ihm zufolge gibt es das Tierheim seit 50 Jahren und er ist überzeugt, dass die Hunde alles haben, was sie zum Leben brauchen. Das entsprach natürlich bei weitem nicht der Wahrheit, weshalb die Mitarbeiter der Organisation sofort reagierten.

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