Hier ist eine weitere Geschichte, die beweist, dass einige Hunderassen völlig unverdient und ungerechtfertigt als „gefährlich“ stigmatisiert wurden.
Latana hörte am 3. Juni 2018 kurz vor Mitternacht, wie ihr acht Monate alter Pitbull Sasha laut bellte und gegen die Tür im Hinterhof hämmerte. Das Bellen war so verzweifelt und wütend, dass Latana sofort wusste, dass etwas nicht stimmte und dies einfach nicht zu ihrem normalerweise sanften Welpen passte.
Sie rannte die Treppe hinunter und öffnete die Hintertür, um nach Sasha zu sehen. Als sie aufblickte, sah sie schwarzen Rauch und Flammen aus dem Nachbarhaus kommen.
Das Feuer breitete sich schnell vom Nachbarhaus auf ihre Wohnung aus.
Latana rannte zurück ins Haus, um das Baby Masailah zu holen. Als sie zu dem Bettchen kam, in dem ihr Baby schlief, sah sie eine Szene, die sie sprachlos machte. Sasha packte die Windel des Babys mit seinen Zähnen, um sie auf seine Weise in Sicherheit zu bringen.
Der Hund wollte das Baby retten, damit die Flammen des Feuers ihm nichts anhaben konnten.
Latana gab zu, dass der Hund Sasha sie und ihr Baby gerettet hat. Hätte er nicht so heftig reagiert, hätte niemand bemerkt, dass mitten in der Nacht etwas passiert ist.
Sehen Sie im Video, warum Sasha zu Recht ein Held genannt wird:
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