Armer Welpe in Teerpfütze gefangen, bellt weiter, bis er gerettet wird

Menschen in einer polnischen Stadt konnten im letzten Moment einen Hund retten, der sich qualvoll wehrte, weil er mit einem Tartan beschmiert war, der ihn so festklebte, dass der arme Hund nicht mehr aufstehen konnte.

Er lag regungslos auf dem Boden, als zufällige Besucher des Waldes in Suwalka ihn hilflos fanden. Der unglückliche Hund belte mit aller Kraft um Hilfe. Die Menschen, die den armen und unglücklichen Hund retteten, sagten, sie hätten lautes Bellen und Hilferufe gehört. Als sie ihn in diesem Zustand sahen, gefror ihnen das Blut in den Adern. Der Hund belte um Hilfe.

Der Hund steckte in einer Teerpfütze fest, und es gab keine Möglichkeit, ihn zu befreien. Ohne den Einsatz dieser älteren Menschen hätte er tatsächlich nicht überlebt. Nachdem es den Menschen gelungen war, den Hund zu beruhigen, indem sie ihn streichelten, nahmen sie sofort Kontakt mit dem Tierrettungsverein „Niczyje“ auf. Die Vorsitzende dieses Vereins, Joanna Godlewska, erzählte ehrlich, wie sie die Begegnung mit dem armen Hund erlebt hatte.

Die Frau konnte „die Tränen in ihren Augen nicht zurückhalten“. Die Frau war verzweifelt und schockiert von dem, was sie sah. Der Hund könne sogar selbst in diese „Teerfalle“ tappen, auf der Suche nach Wärme. Godlewska und ihr Team von Freiwilligen befreiten den armen Hund, indem sie ihm das verklebte Fell abschnitten und ihn in Sicherheit brachten, d. h. in ihr Tierheim. Der Hund war sichtlich erschöpft und benötigte dringend medizinische Hilfe, die diese Menschen ihm nach seiner Aufnahme in ihrer Klinik gewährten. Sie nannten ihn Farcik. Jetzt ist er endlich in Sicherheit, umgeben von lieben Menschen, die ihm viel Liebe und Aufmerksamkeit schenken!

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