Mads Nordsveen, ein Fotograf aus Norwegen, wird eine wunderbare Begegnung mit einem Rentierkalb nie vergessen. An diesem Tag ging Nordsveen mit seinen Freunden wandern und hatte keine Ahnung, dass er ein extrem seltenes weißes Rentier sehen würde. Die weiße Farbe dieser Rentiere hat nichts mit Albinismus zu tun, denn die Augen und Hörner sind dunkel pigmentiert. Es handelt sich um eine genetische Mutation, durch die das Fellpigment verschwindet.
Ein kleines Rentierkalb lief ruhig und entspannt durch den Schnee, und als es einen Menschen sah, hatte es überhaupt keine Angst.
„Ich war in den Bergen unterwegs und suchte nach schönen Landschaften für meine Reisefotografie, als ich wie aus dem Nichts dieses wunderbare kleine Wesen sah, es kam ganz nah zu mir und wir sahen uns direkt in die Augen“, so Nordsven.
Auf den Fotos ist ein kleines weißes Rentier zu sehen, das ganz entspannt und freundlich für die Kamera posiert.
Leider dauerte ihre Begegnung nicht lange. Die Mutter ging sofort los, um ihr Kind zu suchen, und nach ein paar Augenblicken erschien sie vor ihm, und dann gingen sie gemeinsam weg.
Noch heute gibt Nordsveen die Hoffnung nicht auf, das kleine weiße Rentier wiederzutreffen.
„Es war ein sehr magischer und märchenhafter Moment“, so der Mann weiter. „Vielleicht sehen wir uns eines Tages wieder.“
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