Der 73-jährige James Wathen landete wegen seines schlechten Gesundheitszustands im Krankenhaus. Mit der Zeit verschlechterten sich sein körperlichen und geistigen Fähigkeiten. Bevor er krank wurde, war James ein mobiler und vitaler alter Mann und ein großer Tierliebhaber. Er hatte einen Hund. Die Krankenschwestern taten alles, was sie konnten, um Wathen mit seinem einäugigen Chihuahua namens Bubba wieder zusammenzubringen.
Die erste Begegnung zwischen dem Hund und seinem Besitzer, nachdem James ins Krankenhaus eingeliefert wurde, war rührend, der Mann vergoss Tränen, als er seinen kleinen Freund sah.
Nachdem Wathen ins Krankenhaus gebracht worden war, erfuhren die Krankenschwestern, die sich um James kümmerten, dass Bubbu im Tierheim von Knox Whitley untergebracht worden war. Seit sein Besitzer ihn aussetzen musste, zeigte Bubba ähnliche Anzeichen von emotionalem Schmerz. Aber Wathen und Bubba hatten Glück, sie wurden dank der Krankenschwestern wieder zusammengeführt. Wathen wurde zunehmend sentimental, während er seinen Hund streichelte und mit ihm spielte.
Als Bubba an James übergeben wurde, begann er zu weinen. Dann begann Bubba, mit James zu kuscheln. Da wird einem klar, dass Tiere nicht nur Haustiere sind, sondern ein teil der Familie und noch viel mehr“, schrieb Deanna Myers, Leiterin des Knox Whitley Tierheims, in einem Facebook-Post. Wathen fühlte sich besser, nachdem er seinen Hund gestreichelt und mit ihm gespielt hatte.
Wathen scheint sich während seines Aufenthalts vollständig erholt zu haben. Am nächsten Tag schien sich der Patient sehr verändert zu haben. Nach Angaben der Krankenschwestern aß er und setzte sich auf, obwohl er das vorher nicht getan hatte
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