Nachbarn fanden einen Hund auf einer Baustelle, der schwer verletzt war. Als sie sich näherten, sahen sie zu ihrem Entsetzen, dass der Hund auf eine Stahlbewehrung gefallen war. Sein Unterkörper wurde regelrecht aufgespießt. So sehr sich der Welpe auch bemühte, er konnte sich nicht befreien. Sie riefen den Tierschutzverein zu Hilfe, der sofort Helfer organisierte, die mit einem Metallschneider anrückten.
Der verängstigte Hund musste schreckliche Schmerzen ertragen, aber wir deckten ihn zu und trösteten ihn, bis die Stahlbewehrung durchtrennt war und er sich befreien konnte.
Die Wunde war ernst, konnte aber gereinigt werden. Außerdem erhielt er Antibiotika zum Schutz vor Entzündungen. Nach der Tortur, die er durchgemacht hatte, brauchte er vor allem Liebe, um sich schnell zu erholen.
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